
Unter dem Motto „Bezahlbar wohnen in der Stadt“ marschierten Gruppen aus dem Seefeld, Fluntern, Enge/Wollishofen, Altstadt, Aussersihl und Industriequartier zur Schlusskundgebung auf der Gemüsebrücke. Veranstalter waren hauptsächlich die entsprechenden
Quartiervereine und Arbeitsgruppen betroffener MieterInnen. Der Mieter- und Mieterinnenverband der Stadt Zürich hätte sich gerne beteiligt, wurde aber mit den Worten „es solle keine politische Veranstaltung sein“ abgewiesen? Warum wurden dann viele so SP- und vereinzelte Grüne-Fahnen geschwungen?
Die AL verteilte
Flyer, mit denen sie ihre vielfältigen Aktivitäten und Vorstösse darlegt, um die unglaubliche Spekulationswelle zu bremsen.